Psychologische/Psychotherapeutische Aus- und Weiterbildungen

 

  • Psychologie-Studium in Göttingen, Abschluss 1994 als Diplom-Psychologe
  • Promotionsstudium in Göttingen, Abschluss 1998 als Doktor rer. nat.
  • Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten 1999 durch das Landesprüfungsamt Hannover
  • Fünfjährige, KBV-anerkannte Weiterbildung in Verhaltenstherapie bei der WKV Kassel, Abschluss 1999
  • Eintragung in das Arztregister mit Fachkunde Verhaltenstherapie 2000
  • Weiterbildung zum Supervisor beim IFKV Bad Dürkheim, Abschluss 2005
  • Weiterbildung in Dialektisch Behavioraler Therapie (DBT), Zertifikat 2005
  • Fortbildungen in speziellen Therapiemethoden (ACT, CBASP, CRA, MBSR, MBT, Schematherapie)

 

Berufliche Tätigkeiten

 

  • 1994-1998 Universitätspsychiatrie Göttingen als wissenschaftlicher Angestellter
  • 1999-2000 Klinik am Korso (Bad Oeynhausen) als Psychotherapeut
  • 2000-2004 Kliniken Sonnenberg (Saarbrücken) als leitender Psychologischer Psychotherapeut
  • 2004-2007 Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (Mannheim) als wissenschaftlicher Angestellter
  • 2007-2008 EOS-Klinik (Münster) als leitender Psychologe
  • 2009-2018 LWL-Klinik (Lengerich) als leitender Psychologe
  • seit 2018 niedergelassen in eigener Praxis in Münster

 

Ausgewählte Publikationen

 

 

Ausgewählte Kongressbeiträge

 

  • Zur Bedeutung der Oligodipsie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen
  • DBT-ACES: Die Herausforderung annehmen, das (psychiatrische Versorgungs-) System zu verlassen
  • Borderline-Störung
  • DBT-ACES: Ergebnisse einer Pilotstudie zur Verbesserung des psychosozialen Funktionsniveaus von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen in einem Dialektisch Behavioralen Therapiekonzept
  • Zur Bedeutung des Geldes für die menschliche Verhaltenssteuerung

 

Dozententätigkeiten

 

  • Akkreditierter Dozent des Dachverbandes DBT (DBT-Trainer)
  • Akkreditierter Dozent an verschiedenen Instituten zur Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie
  • freie Dozententätigkeiten in Kliniken, Praxen, Schulen, Beratungs- und Betreuungseinrichtungen